
Das Problem der Grössenangaben
Viele Mütter kennen es. Der neue Body ist zu klein, trotz passenden Grössenangaben. Die Hose vom Discounter nebenan ist jedoch zu gross. Und die Leggings passt von der Länge aber schneidet unangenehm in den Bauch. Seit ich Kinder habe, führe ich in Gedanken eine Tabelle: in welchem Laden passt welche Grösse? Da kann es schon mal passieren, dass das gleiche Kind gleichzeitig eine 98 und 86 trägt. Weshalb diese grossen Unterschiede bestehen, weiss ich nicht. Zumindest geht es mir oft so: Was beim Kleiderkauf wirklich toll aussieht, kann das Kind schlussendlich nicht anziehen. Der Bund ist viel zu weit und das Kind verliert die Hose. Wie ärgerlich! Oder schlimmer noch: die Leggings ist viel zu eng.

Warum Du so oft Kleidung kaufen musst
Gekaufte Kleidung hält meist nur für wenige Wochen oder Monate. Die Hosen haben keine Mitwachsbündchen und die Pullover oder T-Shirts sind in der Regel von der Länge her sehr knapp bemessen. Nach drei Sommerwochen ist das T-Shirt für das Baby schon zu kurz, obwohl die Breite sehr grosszügig gehalten ist. Oder der Stoff ist vom waschen schon ausgeleiert oder eingegangen. Vom Muster sprechen wir noch gar nicht. Die Farben sind ausgeblichen und Du fragst Dich, warum Du schon wieder im Kleidergeschäft stehst und nicht im Freibad bist.

Die Lösung: handgemachte Mode
Wenn Du Kleidung suchst, die lange hält und der Passform Deines Kindes angepasst ist, solltest Du anfangen, handgemachte Mode zu kaufen. Sie ist nicht nur frei von Kinderarbeit. Die meisten Kleidungsstücke sind so konzipiert, dass sie lange tragbar sind. Wenn Du schon einmal eine Mitwachshose gekauft hast, weisst Du, wovon ich spreche. Selbst Pullover und Sweater können mit solchen Bündchen ausgestattet werden. Ein solcher Pullover kostet zwar mehr, kann aber über mindestens zwei Grössen getragen werden. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch Deine Ressourcen. Du musst Dich viel weniger oft um neue Kleidung kümmern. Der Pullover, der im Frühling schon gepasst hat, kannst Du Deinem Kind nämlich auch im Herbst noch anziehen. Und ganz oft auch noch im darauffolgenden Winter. Und plötzlich ist Handmade gar nicht mehr so teuer! Weil Du nämlich deutlich weniger Kleidung kaufen musst!

Die passende Hose ist nicht weit weg!
Kommen wir zum nächsten, eigentlichen Problem beim Kleiderkauf: Die weite Hose, die schon 3 Monate im Schrank liegt, wirst Du vermutlich in die Kleidersammlung geben müssen. Denn die Hose würde vielleicht irgendwann dem jüngeren Kind passen. Nur leider ist die Massenware nicht darauf ausgelegt, von beiden Geschlechtern getragen werden zu können. Mädchenkleidung ist rosa und glitzert, Jungenkleidung ist dunkelblau mit Baggern und Dinos drauf. Es gibt kaum Kleidung für beide Geschlechter. Zurück zur weiten Hose: die liegt also im Schrank und Du fragst Dich jetzt vielleicht, wie Du an eine passgenaue Hose für Deine schmal gebaute Tochter oder Deinen zierlichen Sohn kommen kannst.

Handgemachte Kleidung ist nicht teuer!
Du hast vielleicht schon sehr viele verschiedene Marken ausprobiert, aber nirgends bist Du so richtig zufrieden gewesen. Viele Hosen liegen ungetragen im Schrank. Die Lösung liegt hier: in meinem Shop kannst Du ganz einfach den Bauchumfang von Deinem Kind angeben. Zum Beispiel bei dieser Loungepant. So bist Du danach ganz sicher, dass die Hose nicht rutschen wird. Investierst Du noch ein paar Franken in Mitwachsbündchen bei dieser Joggpant, passen die Hosen umso länger. Manchmal sogar über drei Grössen hinweg. Hättest Du also beim Discounter drei Hosen gebraucht, die nicht einmal richtig passen, kaufst Du hier eine einzige Hose, die passt und lange hält. Du siehst: handgemachte Mode ist nach dieser Rechnung gar nicht so teuer. Spar Dir das viele Geld für die billige Massenware und investiere in wertige Kleidung, die Freude macht!
Ich nähe Kleidung für Babys und Kleinkinder. Wenn Du auf der Suche nach Lieblingsstücken bist, klicke Dich gerne durch die Kollektion und die sofort verfügbaren Kleidungsstücke.